2. Corona – Infobrief für Schülerinnen und Schüler vom 15.05.2020
1. Corona – Infobrief für Schülerinnen und Schüler vom 23.04.2020
Beitrag zur Sicherheit Artikel aus der Offenbach Post vom 27.04.2020
Das Angebot der QuABB Beratung für die Auszubildenden der betrieblichen Ausbildung wird bis auf Weiteres aufrechterhalten: Ratsuchende können sich montags bis donnerstags in der Zeit von 08:00 – 15:00 Uhr unter: ralf.laschewski@offenbach.de,, oder mobil: 0157 / 83 41 45 45 und über das Festnetz unter 069 / 8065 / 4372 an mich/uns wenden.
Flyer_20-02-12_1 zum Gesprächskonzert mit Emil Mangelsdorff
Anbei der Link zur Website der Stadt Offenbach:
https://www.offenbach.de
Flyer_20-02-12_1 zum Gesprächskonzert mit Emil Mangelsdorff
Anbei der Link zur Website der Stadt Offenbach:
https://www.offenbach.de
Weitere Informationen und Bildeindrücke auf der Seite Marketingkonzepte zur Unternehmensgründung bzw. -förderung in der Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule
PM 6.02.2020 Prämierung der Schüler der T. Heuss- Fachoberschule Offenbachfür Glaabsbräu-Marketing-Wettbewerb-1
Vom 03.02. bis zum 10.02.2020 unternehmen 10 Schülerinnen und Schülern und drei Lehrkräfte der THS eine Studienreise nach Guadeloupe. In ihrem Blog: THS Studienreise Guadeloupe berichten sie von ihren Erlebnissen.
Auf der Seite Die Projektwoche an der THS und unter „Aktuelles“ können Sie Fotos aus der Projektwoche, die vom 27.01. bis zum 31.01.2020 stattgefunden hat, einsehen.
Unter dem Titel „Worte wie Gift und Drogen“ werden in unserer Mediathek/Bibliothek 15 Rollup’s gezeigt, wie Sprache wirkt und (Gewalt-)Taten vorbereiten kann. Schwerpunktmäßig geht es in der Ausstellung um die Sprache im Nationalsozialismus, aber vielschichtige Parallelen zum aktuellen Sprachgebrauch liegen auf der Hand. Die Sprache und Demagogie der Nationalsozialisten wirkten in der deutschen Bevölkerung wie Gift.
Sie vermochte aus normalen Menschen Massenmörder zu machen. Viele Deutsche berauschten sich an der Nazi-Sprache wie an Drogen. Und trotz der schrecklichen Folgen dieses todbringenden Rausches, trotz Völkermord und Vernichtungskrieg sind die Nachwirkungen auch heute noch spürbar, in der Sprache und nicht nur dort.
Vom 2. Dezember 2019 bis 16. Januar 2020 haben Sie die Möglichkeit, diese Ausstellung zu sehen und sich selbst ein Bild zu machen. Terminvereinbarungen bitte in der Bibliothek bei Frau Richter oder Herrn Scheidler.