Integration ist das zentrale Thema der Zukunft

Abschluss der Interkulturellen Wochen gefeiert.

Artikel der Offenbach Post vom 30. 9. 2017

Immobilienmakler bereichert den Unterricht in neuer Schulform BÜA

Theorie und Praxis wirkungsvoll miteinander verbunden.

Am 01.09.2017 kam Herr Noé, ein Immobilienmakler, der im Rhein-Main-Gebiet tätig ist, zu uns an die Theodor-Heuss-Schule.

Das Lehrerteam der neuen Schulform BÜA (Berufsfachschule für den Übergang in Ausbildung) hatte ihn eingeladen, um den Schülerinnen und Schülern Informationen aus erster Hand liefern zu können. Dazu sagte Dietmar Noé nicht nein, denn er hat  zwei Söhne, die bald ins Berufsleben starten. Auch deshalb war er gerne bereit, uns ein paar Tipps und wichtige Informationen mit auf den Weg zu geben.

Herr Noé arbeitet seit 1991 als Immobilienmakler in Offenbach. „Ich bin gerne Kaufmann“, so Noe. Er studierte Betriebswirtschaft, kehrte diesem dann allerdings den Rücken zu und wandte sich seinem jetzigen Beruf zu. Bereits als Student vermietete er einmal seine Wohnung und fand Gefallen daran.

Individuelle Kundenwünsche sind wichtig

Er arbeitet sechs bis acht Stunden am Tag, auch samstags, da er sich auch nach seinen Kunden richtet und flexibel sein muss. Er stellt an seine Interessenten und Käufer viele Fragen, um möglichst viel über sie zu erfahren, damit er besser auf deren Vorlieben und Wünsche eingehen kann. Er betreut Kunden mit den verschiedensten Anliegen: Von Häusern und Wohnungen bis hin zu Mehrfamilienhäusern ist alles dabei.

Experte bietet Anschlüsse nach Abschlüssen an

Die Frage, die uns Schüler natürlich am meisten interessierte, war, ab welchem Alter man sich seine erste eigene Wohnung eigentlich mieten darf. Und tatsächlich: Ab sechzehn! Natürlich nur mit Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.

Wer Interesse an einem Praktikum oder einer Ausbildung hat, hätte bei Herrn Noe die Möglichkeit. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Bei Abiturienten könnten es aber auch nur zwei Jahre sein. Der Verdienst sei unregelmäßig, da das von der Auftragslage abhänge. Es gäbe gute und schlechte Phasen, so Herr Noé.

Positive Erfahrungen

Er informierte uns über Formulare, wie die Mieterauskunft, Mietverträge und deren einzelnen Paragraphen sowie über die Hausordnung und Ermächtigung zum Lastschrifteinzug. Hierzu brachte er uns die Formulare mit, und wir waren überrascht, wie umfangreich ein Mietvertrag ist.

Insgesamt war das ein sehr interessantes und informatives Expertengespräch.
Danke, Herr Noe!

Verfasserin: Eileen Nolting BÜA0j

Was ist BÜA?

Die „Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung“ („BÜA“) richtet sich an Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss sowie mit einem mittleren Abschluss, die noch keinen Ausbildungsplatz haben. Die Erprobung der neuen Schulform dauert bis 2021 und führt verschiedene Schulformen zusammen.

In Offenbach arbeiten die August-Bebel-Schule, Gewerblich-Technische Schule und die Theodor-Heuss-Schule im Verbund zusammen.

BÜA gliedert sich in zwei Stufen:

  • Stufe 1 dient der Ausbildungsvorbereitung in zwei Berufsfeldern mit dem Ziel, so vielen Schülerinnen und Schüler wie möglich den Zugang zu einem Ausbildungsverhältnis zu ermöglichen.
  • Stufe 2 führt zur Mittleren Reife und ist mit der Basisqualifikation in einem beruflichen Schwerpunkt verbunden.

Wechselnde Unterrichtsphasen ermöglichen den Erwerb von Kenntnissen in den Bereichen Elektro-, Holz-, Metall-, Fahrzeugtechnik, Farb- und Raumgestaltung und Wirtschaft und Verwaltung, welche mit Praktikaphasen ergänzt werden.

Neben dem allgemeinbildenden Unterricht kann auch ein Langzeitpraktikum in Anspruch genommen werden.

Kick-Off-Veranstaltung erfolgreich gestartet

Schüler entwickeln wieder Businesspläne.

 

Artikel der Offenbach Post

Bericht aus Offenbacher Wirtschaft

 

Unternehmensgründung startet in die zweite Runde

Die Kick-Off-Veranstaltung am 26. September bildete für 150 Schülerinnen und Schüler aus der Fachoberschule der Jahrgangsstufe 12 den Startschuss für das Projekt Unternehmensgründung. Nach dem Erfolg aus dem vergangenen Schulhalbjahr werden unsere Schüler aus der gegenwärtigen Fachoberschule wieder Businesspläne für Unternehmen aus der Region entwickeln und konkrete Erfahrungen aus der Wirtschaft machen können. Dabei kooperieren wir mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach, die das „Projekt Unternehmensgründung“ vorbildlich unterstützt.

Drei Unternehmer aus der Region berichteten auf der Veranstaltung von ihren Erfahrungen mit der Selbstständigkeit, um den Schülern durch ihre authentischen Beispiele eine Vorstellung davon zu vermitteln und was es bedeutet, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Mit dabei waren in diesem Jahr Michael Brück, Geschäftsführer der Netzbetreiber GmbH aus Rödermark, Thomas Bick, Agrodirect – Groß- und Einzelhandel mit Lebensmitteln, ebenfalls aus Rödermark, sowie Maren Peitzmeyer Geschäftsführerin der Fitness Palast Sportstudio GmbH & Co. KG in Heusenstanm.

Praxis ergänzt die Theorie

Die IHK-Referenten für den Bereich Existenzgründung und Unternehmensförderung Bernd Eckmann und Holger Winkler hielten einen Impulsvortrag zum Businessplan. Eckmann: „Die theoretischen Grundlagen vermittelte der bisherige Schulunterricht.“ Im weiteren Schuljahr wird jetzt in Schülerteams an den Businessplänen gefeilt. So lernen die Schüler ihr fachliches Wissen konkret anzuwenden und bekommen dadurch eine Ahnung davon, was es bedeutet ein mittelständischer Unternehmer zu sein. Auf diese Weise wird ihnen klar, dass es gerade einzelne Akteure sind, eben Unternehmer,  die das Wirtschaftsleben bestimmen und gestalten.“

Kooperation und Innovation gehören zur Schulkultur

Der Schulleiter unserer Schule Horst Schad freut sich über das innovative Projekt und über die kontinuierliche Kooperation mit der IHK, welche ein ganz wichtiger Beitrag auch im Rahmen des Schulleitbildes an der THS ist.

Auch der Projektleiter und Lehrer für Politik und Wirtschaft und Mathematik Hanno Schäfers geht davon aus, dass von dem Projekt wieder wichtige Impulse für  die Schule und damit für die beteiligten Schülerinnen und Schüler ausgehen werden.

Theaterlabor „Zwischenraum“ erhält Auszeichnung

Urkunde für das einzigartige Projekt

Bericht der Frankfurter Rundschau vom 12.7.2017

Für das internationale Sozial- und Kulturprojekt zwischen Russland und Deutschland hat das Performanceprojekt „Zwischenraum“, eine Auszeichnung in Form einer Urkunde erhalten. Damit wurde die Kooperation zwischen unserer Schule, der Regisseurin  Anna Yunysheva, dem Kellertheater und der Theaterakademie Sankt Petersburg – anlässlich des Theaterfestivals „Harlekin“ in Sankt Petersburg im April 2017 – gewürdigt.

Unsere teilnehmenden „InteA-Schüler“ haben diese Urkunde gemeinsam mit unserem Schulleiter Horst Schad, der Regisseurin Anna Yunysheva und der verantwortlichen Lehrerin des Theaterprojekts Pia Blume am 12. Juni feierlich in unserer Schule an einem zentralen Platz platziert.
Alle Beteiligten sind stolz auf diese Urkunde aus Russland, auf der steht:
„Diplom, Russischer Theatralischer Nationalpreis, Festival der Schauspielkunst für Kinder `Harlekin´“.

Der nächste Auftritt des Theaterlabors „Zwischenraum“ findet am 14.07.17 im Rahmen des Jugendfestivals „Wir — Мир“ in Berlin statt.

Die Schulgemeinde freut sich über diese Auszeichnung und wünscht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg in Berlin.

Give me Five, Herr Bundespräsident

Joachim Gauck zu Besuch an der THS – Ein Überblick

Überall Polizeikontrollen, Maschinenpistolen im Anschlag –
höchste Sicherheitsstufe für den Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck (76) in Offenbach.

Fröhlich begrüßt der Bundespräsiden die Jugendlichen. Das erste Mal seit 35 Jahren, das ein Bundespräsident in die 130 000-Einwohner-
Stadt kommt – seit Karl Carstens‘ Besuch 1981.
Jubel bei Hunderten Schülern, als Motorrad-Eskorte und Security mit Blaulicht vorfahren. Gauck klettert aus dem 7er-BMW, klatscht mit den Schülern ab – Gejohle, Begeisterung.

Das Thema: Integration

50 Prozent der Offenbacher haben ausländische Wurzeln. Über das Miteinander von Einheimischen und Zugewanderten diskutiert der Bundespräsident mit Jugendlichen aus drei Schulen.

Gauck und Lebensgefährtin Daniela Schadt (56) erfahren, dass die Schüler in
Offenbach angstfrei ihre Kultur leben können, gut und schnell Deutsch lernen. Intensivklassen, Sport, Theater, Musik – die OF-Schulen bieten jede Menge kulturübergreifende Projekte, um Integration zu ermöglichen. Gauck zeigt sich beeindruckt: „Ich bin überrascht, wie gut ihr drauf seid. Ich bin stolz auf euch!“

Dann sprach Gauck vor 140 geladenen Gästen. „Einwanderung bringt immer Probleme mit sich, ist langer Prozess, der Jahre, manchmal Generationen dauert“, sagte der Bundespräsident. „Nicht die Herkunft zählt, sondern die Haltung!“ Die Trennlinie verlaufe für ihn nicht zwischen Kulturen, sondern „zwischen Demokraten und Nicht-Demokraten.“

Zur Erinnerung an ihren Besuch in Offenbach haben Bundespräsident Joachim Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt literarische und kulinarische Gastgeschenk erhalten. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) überreichte Gauck einen seltenen Nachdruck von Georg Büchners „Der Hessische Landbote”. Das Original der Streitschrift wurde 1834 heimlich in Offenbach gedruckt. Außerdem bekam Gauck das Buch „Länderboten”. Darin schildern Menschen aus mehr als 100 Ländern ihr Leben und ihre Erfahrungen mit dem Zusammenleben in Offenbach.

Daniela Schadt bekam zusätzlich zum obligatorischen Blumenstrauß ein
Päckchen Pfeffernüsse – verbunden mit einem Sicherheitshinweis von OB
Schneider: „Vorsicht, Plombenzieher”.

Von: Sönke Schulenburg 29.11.2016 – 14:36 Uhr

Thema Integration: 
Gauck spricht in Offenbach mit Schülern Bundespräsident Gauck in Offenbach

„Einwanderung ist beides: Bereicherung und Belastung“

Bundespräsident Gauck ist am Vormittag begeistert in Offenbach empfangen worden. Mit Schülern diskutierte er über das Thema Integration. „Alte und neue Deutsche“ müssten mehr miteinander reden, forderte er.

Die „höchste Anerkennung, die Offenbach für jahrzehntelange Integrationsbemühungen erhalten hat“, nannte Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) den Besuch von Joachim Gauck am Dienstag. Rund 400 Schüler empfingen den Bundespräsidenten am Vormittag
jubelnd vor der Theodor-Heuss-Schule. Gauck sprach mit einigen von ihnen über das Thema „Zusammenleben in Deutschland“.

Offenbach sei „gezielt wegen der hier gemachten Erfahrungen ausgewählt“ worden, sagte Gauck. „Es gibt wohl kaum eine Stadt, in der es passender wäre, über das Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten zu sprechen.“ An den Schulen lernen Jugendliche aus 50 verschiedenen Nationen, insgesamt hat Offenbach den höchsten Ausländer- und Migrantenanteil in Deutschland.

„Bereicherung und Belastung“

Gauck sagte in seiner Rede, die Menschen an der Spitze des Staates wüssten diese Integrationsbemühungen zu honorieren. „Sie haben Verbündete.“ Denn Migration und Integration blieben herausfordernde Themen, schon allein durch die Flüchtlinge, die zuletzt nach Deutschland kamen. „Einwanderung ist immer beides: Bereicherung
und Belastung. Vor allem aber ist sie ein langer Prozess.“ Wichtig sei für die aufnehmende Gesellschaft, nicht zu dulden, „dass sich Leitbilder halten, die unseren Grundsätzen zuwider laufen“.

Voraussetzung für die Einwanderer sei, Teil der Gesellschaft werden zu wollen: „Es hängt vom Willen jedes Einwanderers ab.“ Der Staat könne nur die Bedingungen für Integration schaffen. Bisher finde das Leben zu vieler Einwanderer noch abseits des Lebens der
Mehrheitsgesellschaft statt.

Insgesamt, so Gauck, sollten „alte und neue Deutsche mehr miteinander reden“. Denn die „entscheidende Trennlinie“ verlaufe in Deutschland nicht zwischen alten und neuen Deutschen, „die entscheidende Trennlinie verläuft zwischen Demokraten und Nicht-
Demokraten, zwischen jenen, die eine offene, demokratische Gesellschaft verteidigen wollen und werden, und jenen, die die Meinungsfreiheit nur ausnutzen, um Zwietracht, Hass und Gewalt zu säen“. Nicht die Herkunft zähle, sondern die Haltung.

Schon vor dem Gauck-Besuch hatte Oberbürgermeister Schneider im Gespräch mit hessenschau.de erklärt, Offenbach habe in Sachen Integration große Fortschritte gemacht, etwa wenn es darum gehe, Kindern von Migranten die deutsche Sprache zu vermitteln. Allerdings sei es wichtig, dass die Menschen nach der gelungenen Integration in Offenbach bleiben und nicht direkt wieder weiterziehen.

Veröffentlicht am 29.11.16 Quelle: dpa/lhe, hessenschau.de

Leben spenden macht Schule

Die DKMS zu Besuch in der THS.

Unter dem Motto „ Mit wenig Einsatz Leben retten“ waren am 06. Oktober Vertreter der deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) im Rahmen eines Projekttages in der Theodor-Heuss Schule zu Gast.

Neben einem konkreten fachlichen Bezug für die Fachrichtung Gesundheit, welche an der THS im Gymnasium und der Fachoberschule ein Schwerpunktfach ist, ging es bei diesem Projekt vor allem um Empathie mit Menschen, die an Blutkrebs erkrankt sind, und damit auch um die Übernahme sozialer Verantwortung.

Die DKMS registriert potenzielle Spender in ihrer Datei und hilft suchenden Patienten einen passenden Fremdspender zu finden.

Transplantation ist letzte Hoffnung auf Leben

Der Mitarbeiter von der DKMS Martin Quarg aus der Abteilung Spendenneugewinnung betonte in seinem Vortrag vor zweihundert Schülerinnen und Schülern dann auch die Möglichkeit mit relativ wenig Einsatz Leben retten zu können.Er erläuterte anhand von Fallbeispielen die Erkrankung Blutkrebs, welche ohne medizinische Behandlung zum Tod führe.Oft sei eine  Stammzelltransplantation die  einzige Chance auf Leben.

Viele potenzielle Spender, wenig genetische Zwillinge

Nach einer Statistik des DKMS gibt es zwar weltweit 25 Millionen potenzielle Spender, von denen 5 Millionen in Deutschland registriert sind. Allerdings würde nur jeder fünfte Patient einen passenden Spender finden. Das ist damit zu erklären, dass es nur selten vorkommt, dass zwei Menschen nahezu identische Gewebemerkmale haben.

Deshalb sei es wichtig, dass sich jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 55 Jahren als potenzieller Spender registrieren und typisieren lassen solle.
Sollten die Gewebemerkmale des potenziellen Spenders mit denen eines Patienten übereinstimmen, also ein genetischer Zwilling gefunden sein, werden nach Rücksprache mit dem Spender weitere Untersuchungsschritte eingeleitet. Die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich Stammzellen zu spenden, beträgt etwa 1,5 Prozent.

Die Schülerinnen und Schüler hatten im Anschluss an diesen Vortrag die Möglichkeit sich mittels eines Wangenschleimhautabstriches registrieren zu lassen.

Die Registrierung erfolgte freiwillig und ohne Anwesenheit der Lehrer/innen. Niemand sollte sich unter Druck gesetzt fühlen. Trotzdem war der Andrang groß.

Großes Engagement der Schulgemeinde

Die Schülerschaft sowie die Schulleitung und das Kollegium unterstützten das Projekt bereits im Vorfeld mit großem Engagement.

Die Klasse der Medizinischen Fachangestellten (MF 1 a)  von Dr. Sandra Minnerup–Fremann aus dem zweiten Ausbildungsjahr, hatte sich dazu entschlossen, die Durchführung der DKMS-Registrierungsaktion als Projektklasse ganztägig zu unterstützen. Zehn Schülerinnen führten die Registrierung für Neuspender durch, alle anderen Schülerinnen betreuten eine kleine Cafeteria, welche die Klasse gemeinsam organisierte. Kuchenspenden für diese Cafeteria kamen aus der gesamten Schule. Mit dem Erlös wurde das Projekt unterstützt

Emphatische Schüler und zufriedene Lehrer

Die engagierte Pädagogin und Projektleiterin war von der Unterstützung der Kollegen und Schüler begeistert.

America Schmidt (21 Jahre) steht stellvertretend für dieses Engagement der Schule. Sie sagte, dass es für sie selbstverständlich sei, sich als potenzielle Spenderin registrieren zu lassen. Sie wolle Menschen immer helfen und an diesem Tag gäbe es die Möglichkeit mit wenig Einsatz Leben zu retten.Die Lehrkraft Dr. Astrid Geißler empfand den Informationstag als sehr gelungen, da die Lehrerin für Gesundheitslehre auch im Schulalltag des Beruflichen Gymnasiums oft erlebe, wie mitfühlend die Schülerinnen und Schüler seien. Ihre Bereitschaft zu helfen sei vorbildlich, was sich auch an ihrer großen Bereitschaft gezeigt habe, sich als potenzielle Spender registrieren zu lassen. 142 Schülerinnen und Schüler ließen sich registrieren. Mit diesem Ergebnis waren Schüler und Lehrer mehr als zufrieden.Für Interessierte besteht die Möglichkeit  unter „dkms.de“ ein Registrierungsset für potenzielle Spender zu bestellen.Dann kann man den Wangenschleimhautabstrich selbst vornehmen und an die DKMS schicken.

Beispielhafter Dialog zwischen Religionen und Traditionen

Offenbacher Integrationspreis für die Verantwortlichen des THS Projektes „Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken“.

Die Frankfurter Rundschau berichtete am 31.01.2014 über den Preis, den Frau Winter, Frau Ayden und Herr Rosskothen für das THS Projekt von der Stadt Offenbach erhalten.

Auch die Offenbach Post berichtete hierüber am 01.02.2014.